Die Stadt Berga/Elster ist ein kleines ostthüringisches Städtchen, malerisch gelegen im Tal der Weißen Elster, umgeben von bewaldeten Höhenzügen, geprägt von ländlichem Flair. Die unmittelbare Nähe zu den Städten Gera, Greiz und Weida schafft die Verbindung zwischen ländlicher Geruhsamkeit und städtischem Getriebe.
Die Farben von Berga sind:
Blau - für des Himmels Bläue
Weiß - für das Silberband der Elster
Grün - für das Grün der Täler und Wälder
Das Stadtwappen zeigt Bergas Wahrzeichen, die „Tausendjährige“ Eiche, die man im Zentrum des Ortes findet.
Die Erstnennung Bergas erfolgt im Jahre 1216 (Hartmannuns de Bergowe, Teilung der Lobdeburger) und wird 1378 erstmalig als Städtchen mit Privilegien erwähnt.
1427 wird Berga Marktgenossenschaft und 1555 die erste Schule errichtet.
Nach dem großen Stadtbrand am 24. Mai 1842 und dem Wiederaufbau der Stadt, siedelt sich recht schnell die erste mechanische Weberei in der Stadt an.
Durch den Bau der Bahnstrecke Gera-Weischlitz, der 1872 Berga berührt, wird die Ansiedlung weiterer Webereien und Dienstleistungen gefördert und trägt zum Wohlstand des Städtchens bei.